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Safari: LAKE MANYARA

18/6/2016

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Tansania: LAKE MANYARA oder See Manyara

Der Lake-Manyara-Nationalpark liegt etwa 120 km westlich von Arusha in der gleichnamigen Region, in unmittelbarer Nähe des Ortes Mto wa Mbu. Der Park befindet sich auf 960 bis 1828 m Höhe über dem Meeresspiegel. Er umfasst eine Fläche von 330 km², von denen etwa 220 km² durch den Manyara-See bedeckt werden. Der See selber ist sodahaltig und kann an seiner tiefsten Stelle bis zu 3,70 m tief sein. Er wird von dem 600 m hohen Steilhang des Großen Afrikanische Grabenbruchs umrandet.

KLIMA: Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 22 °C. Die Regenzeiten sind von November bis Dezember und von Februar bis April. Im Parkdurchschnitt beträgt der Jahresniederschlag 600 mm, wobei im Süden doppelt so viel Regen fällt wie im Norden.

​​Der Lake-Manyara-Nationalpark besitzt die möglicherweise größte Biomasse-Dichte (Gewicht pro Gebiet) an Säugetieren weltweit. Daran haben die Elefanten mit 6 Exemplaren pro Quadratkilometer und Büffel mit einer Dichte von 18 pro km² den größten Anteil.
​Es gibt noch Spitzmaulnashörner im Park, allerdings nicht mehr in der großen Anzahl, für die der Lake-Manyara-Nationalpark bekannt war.
Weitere vorkommende Säugetierarten sind beispielsweise  Zebras,  Flusspferde, Giraffen, Diademmeerkatzen, Anubispaviane und andere Affen,  Leoparden,  Zebra-mangusten sowie verschiedene Antilopenarten, darunter Impalas, Buschböcke, Kirk-Dikdiks, Klippspringer und Streifengnus.  
        In der Trockenzeit wandern große Gnuherden aus der nördlichen Mto wa Mbu Game Controlled Area für kurze Zeit in den Lake-Manyara-Nationalpark. Selten sind auch Löwen zu sehen; in den letzten Jahrzehnten (Stand: 1992) waren es 20 bis 30 Exemplare. Bekanntheit erlangten diese durch das Klettern auf Bäume. Tagsüber sind sie gelegent-lich mehrere Meter über dem Boden auf leicht zugänglichen Akazien zu sehen. Im Park gibt es mit über 400 Arten eine große Vielfalt und Anzahl an Vögeln

Lake Manyara Safari mit Wilkinson Tours

Eine Safari zu buchen ist die beste Art und Weise die Tier-und Pflanzenwelt eines Landes kennen zu lernen. Wir hatten schon 2015 Lake Manyara besucht und hatten damals in der Serena Lodge mit Blick auf dem See übernachtet. Es ist ein wunderbares Hotel mit Pool-Blick über den See. Das Essen am Abend wird sehr professionell serviert und ist sehr gut. 
    Diesmal hatten wir Wochen vorher verschiedene Angebote eingeholt und uns für Wilkinson Tours entschieden. Mit 5 Teams und insgesamt 52 Kadetten hatte Arne Karck nicht nur mal eben nur 1 Änderung zu managen. Nochmals tausend Dank für die professionelle Handhabung. Wir sind uns sicher es hat ihm nicht nur ein graues Haar gekostet. Wir wissen zu schätzen was Arne für uns gemeistert hat und können nur ahnen wie viel Aufwand dahinter steckte. Leider hatte unser Kommandeur keine Ahnung was er tat, als er mal eben kurz die Personenanzahl änderte. Aber dann sind einfach Profis gefragt, und das sind Wilkinson Tours - ohne Frage!!!
Wir hatten zudem das Glück, die ersten Gäste in der AFRICAN VIEW LODGE zu sein. Die Lodge war für uns mit Anreise aus Moshi in etwa 45 Minuten erreichbar. Die Fahrkünste des Busfahrers waren sagenhaft, denn es ging eine steile Strasse hinauf, die eigentlich nicht Strasse genannt werden durfte. Ein Bus für 21 Personen plus mindestens 2 Koffer pro Person auf dem Dach und keinen 4-Rad-Antrieb...bemerkenswert... Wir haben es geschafft und wurden herzlich von Lena und ihrem Team begrüßt. 
Der absolute Hit für unsere Kadetten war natürlich das freie WiFi und der große Pool. Es dauerte nicht lange bis zum Sprung ins kühle Nass und ein gemütliches Beieinander am Pool. Die Anlage ist wunderschön und der Blick auf den Mount Meru war spektakulär.
     Das Abendessen war köstlich und sehr gut präsentiert. Der Chef der Küche gab sein Bestes und kam sogar persönlich an den Tisch, um das Menü vorzustellen. Gut gestärkt und sichtlich zufrieden machten sich unsere Studenten auf und besprachen den Tag und das kommende Wochenende im gemütlichen Fernsehraum, der auch eine kleine Bibliothek anbot.
       Am nächsten Morgen ging es - leider unser Verschulden - etwas zu spät los. Aber es ist nicht ganz einfach 22 junge Menschen Pünktlichkeit beizubringen...
     Ohja, nicht vergessen Kaffee mitzunehmen, denn der ist hier nicht nur wirklich wunderschön verpackt und mit Massai Stickereien versehen, der schmeckt auch richtig, richtig gut!
Es dauerte eine gute Stunde bis wir mit unseren Safari - Land Rover am Eingang des Nationalparks ankamen.
Kleiner Tipp: Wer noch nie die Süße einer roten Banane geschmeckt hat, sollte es seinem Fahrer mitteilen, denn die gibt es direkt von den Frauen die sie auf der Landstrasse 104, in dem Dorf vor dem Eingang des Parks. Der Fahrer freut sich, ein Geschäft vermittelt zu haben.
Natürliche mussten auch wir welche probieren und nach unserer Kostprobe ging es weiter in Richtung Nationalpark. Bis die Fahrer die entsprechenden Papiere für den Eintritt fertig haben, dauert es ein ganzes langes Weilchen. Somit hat man genug Zeit, die Toilette zu besuchen und einen kleinen Rundgang durch das alte, durch einen Erdrutsch verschüttete Informationszentrum zu machen. Wenn man möchte, nimmt man einen Guide oder geht selber auf Erkundungstour.
Dann war es endlich soweit, alle Eintritte gezahlt und alle Papier fertig. Die Dachkonstruktion wurde hochgestellt und wir waren alle sehr gespannt, welche Tiere wir heute sehen würden...denn es gibt keine Garantie - schließlich handelt sich hier nicht um einen Zoo...

Impressionen am Lake Manyara

Komplette Diashow: 3 Minuten
Gegen 17:00 Uhr mussten wir leider den Park verlassen. Wir hatten nicht so viele Elefanten gesehen, wie gedacht und die, die sich zeigten versteckten sich hinter den Bäumen und im Grün. An dieser Stelle habe ich Fotos vom letzten Jahr eingefügt, um mehr zu zeigen...und sie sind doch da. Leider waren wir diesmal nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ein Grund mehr, um wieder zu kommen...
In einer knappen Stunde hatten wir das wunderbare Ngorongoro Farm Haus erreicht. Alle waren begeistert als wir die Anlage sahen. Nach dem Check In "wanderten" wir zu unseren Bungalows und das Gelände ist ziemlich groß und unendlich schön. So viele Pflanzen, Blumen, Bäume, ein toller Pool...
Am Abend trafen wir uns zum Abendessen. Das Salatbuffet war super, die verschiedenen Hauptgerichte und erst die Desserts.... Köstlich!!! Und die Lunchbox am nächsten Morgen durfte sich jeder mit seinen Lieblingssachen selber zusammenstellen und ein persönlicher Sandwich wurde vor den Augen hergerichtet. Besser geht es nicht mehr!

Die Fakten im Artikel über Lake Manyara sind aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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    EBERHARD LINDNER
    & SIGRUN FIEDLER -
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    ​Wir sind Vagabunden der Welt und dort zu Hause wo wir uns wohlfühlen und Freunde treffen. Wir leben nun schon das 8. Jahr im südlichsten Zipfel von Utah und 

    wir  lieben es hier.

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